Der Immobilienmarkt verändert sich laufend und inzwischen ist es für viele wichtig Immobilien mit gutem Feng Shui zu finden
In den Ballungsräumen Deutschlands ist es ja an sich schon schwierig eine wirklich gute Immobilie zu finden. Egal ob Wohnung oder Haus, egal ob Kauf oder Miete, fast immer streiten sich mehrere Parteien um ein Objekt und man braucht schon Glück es zu bekommen.
Wenn dann auch noch Sonderwünsche ins Spiel kommen wird es endgültig schwierig, aber das Suchen lohnt sich. Denn gerade wenn man ein Haus kauft, wird man dort meistens den Rest seines Lebens verbringen wollen, zumindest entspricht das der Deutschen Mentalität.
Aber wie findet man denn nun sein ganz eigenes perfektes Domizil. Da jeder Mensch nicht nur andere Wünsche hat als seine Mitmenschen sondern auch noch ganz individuell auf seine Umgebung reagiert, mit ihr interagiert, ist das gar nicht so leicht.
Eine Möglichkeit hierbei Unterstützung zu finden ist die Raumpsychologie Feng Shui, die speziell die unbewussten psychologischen Wechselwirkungen zwischen Raum und Mensch analysiert. So lässt sich ein Objekt finden, das eine optimale Raumwirkung auf seine Bewohner hat. Das, gepaart mit den persönlichen Vorlieben der Interessenten, ergibt eine relativ sichere Einschätzung.
Aber wie läuft das ab? Da jedes Haus eine ganz eigenen Raumwirkung hat und jeder Mensch ganz individuell damit interagiert, gibt es keine Pauschalrezepte dafür. Es gibt keine 10-Punkte-Liste nach der bei der Suche vorgegangen werden könnte.
Jedes Objekt muss separat berechnet und beurteilt werden, wozu man es natürlich erst einmal finden muss. Dazu dienen die altbekannten Fakten, die Wünsche der Suchenden. Die Lage, die Größe, der Preis, mit oder ohne Garten, Bungalow oder Bauernhaus und so weiter.
Aus dieser Wunschliste ergeben sich dann eine Reihe von Möglichkeiten, es finden sich Objekte die grundsätzlich geeignet erscheinen. Genau an dieser Stelle setzen dann die Methoden des Feng Shui ein.
Diese Methoden erlauben es, vom Haus oder der Wohnung ein exaktes raumpsychologisches Profil zu erstellen. Sie beziehen dabei auch Faktoren mit ein, die man für gewöhnlich eher nicht beachtet, wie die Himmelsrichtungen und die Ausrichtung des Objektes nach ihnen. Den Faktor Zeit, das Baujahr des Gebäudes, die Vorgeschichte, die umgebende Landschaft und natürlich den Menschen selbst.
Aus dem Ergebnis dieser Analysen kann abgeleitet werden, was mit dem zukünftigen Bewohner dort vermutlich geschehen wird. Wird die Familie gesund bleiben oder gibt es Anzeichen für krankmachende Einflüsse? Wird der Hausherr finanziellen und beruflichen Erfolg haben? Wird er sich weiterentwickeln oder eher Probleme der Vergangenheit aufarbeiten müssen? und so weiter.
Möglicherweise ist ein Haus nach dieser Analyse gar nicht mehr so perfekt, wie es auf den ersten Blick gewirkt hat. Oftmals sind Änderungen an Grundstruktur oder Einrichtung nötig um Problemstellen zu umgehen oder auszumerzen.
Gerade Häuser mit Garten bieten eine ganze Reihe von Möglichkeiten, problematischen Einflüssen aus dem Weg zu gehen oder sie zu neutralisieren. Denn der Garten stellt einen Puffer dar, zwischen der Umgebung und dem Haus.
Man kann also nicht mehr nur das Haus und seine Einrichtung gezielt steuern sondern auch noch den Garten als Puffer. Das ergibt in der Summe eine ganze Reihe von zusätzliche Möglichkeiten, mit Bäumen, Büschen, Wegen, Gartenhäuschen oder Wasserflächen einzugreifen und die raumpsychologische Wirkung des Gesamtobjektes nach Wunsch zu verändern.